Prof. Dr. Cornelia Brink
Außerplanmäßige Professorin
Leitung, Koordination, Studienfachberatung im M.A. Interdisziplinäre Anthropologie und Promotionsberatung im Promotionsfach Interdisziplinäre Anthropologie
Raum 02 010 (2. OG)
Telefon: +49 (0)761 203 97627
cornelia.brink@ekw.uni-freiburg.de
M.A. Interdisziplinäre Anthropologie: https://www.master-anthropologie.uni-freiburg.de/
Zentrum für Anthropologie und Gender Studies: https://www.zag.uni-freiburg.de/
Schwerpunkte in Forschung und Lehre
- Visual History (Fotografie- und Mediengeschichte im 19. und 20. Jahrhundert, Bilder der Gewalt, Ethiken des Sehens)
- Historische Anthropologie (Heroisierungen, Geschlechtergeschichte/ Geschichte der Männlichkeit(en), Menschenbilder)
- Deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts
- Kultur- und Sozialgeschichte psychiatrischen Wissens und psychiatrischer Praxis
- Gedächtnisgeschichte und Erinnerungskulturen
- Interdisziplinarität in der Hochschullehre
Forschungsprojekte (Auswahl)
- 2020-2024: Teilprojektleiterin im SFB 948 Helden – Heroisierungen – Heroismen: S 3 Maskulinität(en): https://www.sfb948.uni-freiburg.de/de/teilprojekte/foerderphase3/s3-maskulinitaeten/index.html?page=1
- 2016-2020: Teilprojektleiterin im SFB 948 Helden – Heroisierungen – Heroismen: D10 Bilderkrieger und Bilder des Krieges. Kriegsfotografen als Helden und Heldenmacher im Zweiten Weltkrieg https://www.sfb948.uni-freiburg.de/de/teilprojekte/foerderphase2/d10-bilderkrieger/?page=1 (abgeschlossen)
- 2000-2003: wissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB 541 Identitäten und Alteritäten: C10 Grenzgänger zwischen Normalität und Abweichung (abgeschlossen)
Biografisches
- Seit 7/2016: Teilprojektleiterin im SFB 948 Helden – Heroisierungen – Heroismen
- Seit 10/2012: Leitung, Koordination und Studienfachberatung im M.A. Interdisziplinäre Anthropologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- 2007-2012: Vertretung des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte (Prof. Dr. Ulrich Herbert), Historisches Seminar, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- 2008: Habilitation an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit der Habilitationsschrift „Anstaltsmauern und Öffentlichkeit. Eine Gesellschaftsgeschichte der Unterbringung in psychiatrischen Anstalten. 1850-1980“; Venia Legendi für die Fächer Neuere und Neueste Geschichte und Historische Anthropologie
- 2000-2007: Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte mit einem Forschungsprojekt zum Thema „Psychiatrie, Recht und Öffentlichkeit. 1850-1980“ (2003-2006 im Margarete von Wrangell-Programm des Wissenschaftsministeriums Baden-Württemberg)
- 1999: Konzeption eines Forschungsprojekts zur Geschichte der Psychiatrie (Stipendium des HSP III, Baden-Württemberg)
- 1997/98: Forschungsprojekt zu frühen Fotoausstellungen über den Nationalsozialismus in der Bundesrepublik (Stipendium für Museumspraxis und Fotografie der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Stiftung, Essen)
- 1993-1996: wissenschaftliche Mitarbeit bei der Neugestaltung des Historischen Museums des Hochstifts Paderborn
- 1992-1997: Promotion im Fach Volkskunde (Prof. Dr. Christoph Daxelmüller) zum öffentlichen Gebrauch von Fotografien aus nationalsozialistischen Konzentrationslagern“ (Doktorandenstipendium des Kulturwissenschaftlichen Instituts, Essen)
- 1993: Forschungsaufenthalt in Oswiecim, Polen (Museum Auschwitz) als Mitarbeiterin des internationalen Tempus-Projekts „Civil Society and Social Change in Europe after Auschwitz“ (Prof. Dr. D. Hoffmann, Oldenburg, Dr. J. Webber, Oxford)
- 1990-1992: Volontariat und wissenschaftliche Mitarbeit im Deutschen Uhrenmuseum, Furtwangen
- 1983-1989: Studium der Volkskunde, Neueren Deutschen Literaturgeschichte, Kunstgeschichte, Wirtschaft- und Sozialgeschichte in Freiburg und Hamburg, Magister Artium im Fach Volkskunde
- 1980-1988: Ausbildung und Anstellung als Buchhändlerin in Paderborn und Breisach/Rh.
Mitgliedschaften und Beiratstätigkeiten
- Zentrum für Anthropologie und Gender Studies (ZAG), Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Assoziiertes Mitglied des Instituts für Medienkulturwissenschaft, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Wissenschaftlicher Beirat des Uniseums, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Wissenschaftlicher Beirat „Zeithistorische Forschungen“, Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam
- Editorial Board der „Studien zur Interdisziplinären Anthropologie“ im Springer Verlag, Berlin u.a.
- Deutsche Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft
- Deutsche Gesellschaft für Photographie DGPh
- Deutscher Hochschulverband DHV
- Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands
Kommissions- und Gutachtertätigkeiten
- 2000/01: Mitglied der unabhängigen Kommission zur Überprüfung der Ausstellung „Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941- 1944“
- Seit 2006: Begutachtung von Forschungsanträgen für DFG, DAAD, SNF (CH), Margarete v. Wrangell Programm u.a.
Betreute Dissertationen
- Vera Marstaller, Visuelle Diskurse des Heroischen in Deutschland und Großbritannien. Kriegsfotografie im Zweiten Weltkrieg https://www.sfb948.uni-freiburg.de/personen/mitarbeiter/vitae/marstaller.html?page=1 (abgeschlossen)
- Benjamin Glöckler, M.A., Geteiltes Deutschland, geteilte Altersbilder? Deutungsmuster des Alters in ost- und westdeutschen Zeitschriften im Vergleich (1967–1990) (seit 2019, seit 10/2020 gefördert durch die Bundesstiftung Aufarbeitung, Berlin)
Monografien
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„Der, die Erste, die…“ Zu einer Sozialfigur der Gegenwart (Arbeitstitel, in Vorb.)
- Grenzüberschreitung – Wenn Frauen maskulines Heldentum infrage stellen, in: Andreas Plackinger, Vera Marstaller, Rebecca Heinrich, Joachim Grage, Olmo Gölz, Cornelia Brink, Männer, Helden und Held:innen. Effekte des Heroischen auf Geschlechterordnung, Göttingen (in Vorb., erscheint Sept./Okt. 2024)
- Grenzen der Anstalt. Psychiatrie und Gesellschaft in Deutschland 1860-1980, Göttingen: Wallstein Verlag 2010.
- „Auschwitz in der Paulskirche“. Erinnerungspolitik in Fotoausstellungen der sechziger Jahre, Marburg: Jonas Verlag 2000.
- Ikonen der Vernichtung. Öffentlicher Gebrauch von Fotografien aus nationalsozialistischen Konzentrationslagern nach 1945, Berlin: Akademie Verlag 1998 (2. Auflage 2000).
Herausgeberschaften
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mit Olmo Gölz, Nina Verheyen (Hg.) Männlichkeiten, Themenheft Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe, 18 (2021), H. 3, https://zeithistorische-forschungen.de/3-2021
- mit Olmo Gölz, Gewalt und Heldentum, Baden-Baden 2020.
- mit Nicole Falkenhayner, Ralf von den Hoff, Helden müssen sterben. Von Sinn und Fragwürdigkeit des heroischen Todes (Helden - Heroisierungen - Heroismen; 10), Baden-Baden 2019.
- mit Jonas Wegerer, Fotografie und Gewalt. Themenheft Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie 125 (2012).
- mit Lutz Sauerteig, Durham/GB, Bilder von Körpern. Visualisierungspraktiken in medizinischen und populären Publikationen des 19. und 20. Jahrhunderts, Themenheft WerkstattGeschichte 47 (2007).
- mit Harriet Falkenhagen, Zeigen Fotografien Geschichte? Themenheft Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie 95 (2005).
- mit Marga Burckhardt, Christine Buchheit, Dagmar Freist, „Schneewittchen im Glassarg“ – Frauen im Museum, Themenheft Geschichtswerkstatt 27 (1993).
Aufsätze (Auswahl)
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mit Vera Marstaller, Heldinnen, in: Paula Rego, Ausstellungskatalog Kunsthistorisches Museum Basel (in Vorb., erscheint Sept. 2024)
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Anachronismen und neue Aufmerksamkeiten. Überlegungen zur geschlechtersensiblen Sprache in der deutschsprachigen historischen Forschung, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe, 18 (2021), H. 3,
URL: https://zeithistorische-forschungen.de/3-2021/5997,
DOI: https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2379, Druckausgabe: S. 584-602. -
mit Olmo Gölz, Geschlechter ordnen? Männlichkeit als paradoxes Versprechen, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe, 18 (2021), H. 3, URL: https://zeithistorische-forschungen.de/3-2021/6007,
DOI: https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2385, Druckausgabe: S. 437-452. - Bilder, die unter die Haut gehen. Fotografie als Quelle der Psychiatriegeschichte, in: Westfälische Forschungen 70/2020, Münster 2020, S. 13-26.
- Kontrollverlust, in: Visual History, 27.07.2020, https://visual-history.de/2020/07/27/kontrollverlust/
DOI: https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1814
- Sein letztes Bild. Von der Unsichtbarkeit des Sterbens im NS-Heldenkult um Soldaten, in: Cornelia Brink, Nicole Falkenhayner, Ralf von den Hoff (Hrsg.), Helden müssen sterben. Von Sinn und Fragwürdigkeit des heroischen Todes (Helden - Heroisierungen - Heroismen; 10), Würzburg 2019, S. 209-230. Online: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/9783956504075-209.pdf
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Eine Fotografie verstehen. Zur Interaktion von Bild, Blick und Sprache. Mit Kommentaren von Anna Schreurs-Morét und Achim Aurnhammer, in: E-Journal „helden.heroes.heros“, 6.2 (2018), S. 3-16, DOI: 10.6094/helden.heroes.heros./2018/02/01
- Institutionelle Aspekte interdisziplinären Lernens und Lehrens. Der Masterstudiengang Interdisziplinäre Anthropologie an der Universität Freiburg, in: Carmen Schier, Elke Schwinger (Hg.): Interdisziplinarität und Transdisziplinarität als Herausforderung akademischer Bildung, Bielefeld 2014, S. 249-258.
- Wie kommt die Gewalt ins Bild? Über den Zusammenhang von Gewaltakt, fotografischer Aufnahme und Bildwirkungen, in: Fotogeschichte Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie 125 (2012), S. 5-14 (mit Jonas Wegerer). Online: http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/Brink_Wegerer_2012.pdf
- Bildeffekte. Überlegungen zum Zusammenhang von Fotografie und Emotionen, in: Geschichte und Gesellschaft H. 1 (2011), S. 104-129. Online: http://www.zeithistorische-forschungen.de/sites/default/files/medien/material/2015-2/Brink_2011.pdf
- Die Irren sind immer die Anderen. Selbstthematisierungen von psychischer Krankheit und Gesundheit in gesellschaftlichen Umbruchzeiten (Deutschland 1900 / 1970), in: E. Bösl, A. Klein, A. Waldschmidt (Hg.), Behinderung in der Geschichte. Deutschsprachige Beiträge zur Dis/ability History, Bielefeld 2010, S. 67-83.
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Fotografien sehen und zeigen. Überlegungen aufgrund Susan Sontags „Das Leiden anderer betrachten“, in: Jan Engelmann, Richard Faber, Christiane Holste (Hg.), Leidenschaft der Vernunft. Die öffentliche Intellektuelle Susan Sontag, Würzburg 2010, S. 107-122.
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„Anti-Vernunft“ und „geistige Gesundheit“. Eine Fallgeschichte über Norm, Normalität und Selbstnormalisierung im deutschen Kaiserreich, in: Sibylle Brändli Blumenbach, Barbara Lüthi, Gregor Spuhler (Hg.), Ein schwieriger Fall. Historische Fallrekonstruktionen zu Medizin, Psychiatrie und Psychologie in der Neuzeit, Frankfurt a. M. 2009, S. 121-141.
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Fotografie und Nationalsozialismus, in: Peter Reichel, Peter Steinbach (Hg.), Der Nationalsozialismus – Die zweite Geschichte. Überwindung, Deutung, Erinnerung, München 2009, S. 335-349.
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Der Soldat auf dem Bagger und die Toten. Bergen-Belsen, April 1945, in: Gerhard Paul (Hg.), Bilderatlas des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts, Göttingen 2008, S. 698-705.
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Vor aller Augen: Fotografien-wider-Willen in der Geschichtsschreibung, in: Werkstatt Geschichte 47 (2007), S. 61-74.
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„Geschichte zerfällt in Bilder, nicht in Geschichten“. Photographie, Geschichte, Gedächtnis, in: Wolfgang Hesse, Katja Schumann (Hg.), Mensch! Photographien aus Dresdner Sammlungen, Dresden 2006, S. 46-56.
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Die Psychiatrie auf der Anklagebank. Eine Fallstudie über Grenzen und Grenzverschiebungen in der ärztlichen und öffentlichen Rede über Psychiatrie (1969-1975), in: Thomas Hengartner, Johannes Moser (Hg.), Grenzen & Differenzen. Zur Macht sozialer und kultureller Grenzziehungen, Leipzig 2006, S. 493-504.
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Aus der Alltäglichkeit gefallen. Eine Fallgeschichte über Norm, Normalität und Selbstnormalisierung im Kaiserreich, in: Normieren, Standardisieren, Vereinheitlichen (= Hessische Blätter für Volks- und Kulturforschung, Band 41, 2005), S. 37-50.
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Lesende Frau. Fotografie und Erinnerung, in: Anton Holzer, Timm Starl (Hg.), Fotografie / Geschichte. 25 Jahre Fotogeschichte (= Fotogeschichte 98 (2005)), S. 5-9.
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Zwangseinweisungen in die Psychiatrie, in: Ulrich Herbert (Hg.), Wandlungsprozesse in Westdeutschland. Belastung, Integration, Liberalisierung, 1945 bis 1980, Göttingen 2002, S. 467-507.
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„Einer jeder Mensch stirbt als dann erst, wenn er lange zuvor schon gestorben zu seyn geschienen hat“. Der Scheintod als Phänomen einer Grenzverschiebung zwischen Leben und Tod, in: R. W. Brednich, A. Schneider, U. Werner (Hg.), Natur und Kultur. Volkskundliche Perspektiven auf Mensch und Umwelt (Vorträge des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde), Münster 2001, S. 469-479.
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Secular Icons. Looking at Photographs from Nazi Concentration Camps, in: History and Memory 1 (2000), S. 135-150. Online: https://muse.jhu.edu/article/12752
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Überlegungen zu einer fotografischen Sprache des Gedenkens, in: Jahrbuch für Volkskunde, hgg. von W. Brückner, Würzburg u.a. 2000, S. 119-134.
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Zeiterfahrung im Paderborner Land vor der Industrialisierung, Paderborn: Historisches Museum des Hochstifts Paderborn 1998.
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Bilder einer Ausstellung. Einige Fragen zu Fotografien in Museen, in: Zeitschrift für Volkskunde 93 (1997), S. 217-233.
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Beim Sichten des fotografischen Nachlasses. Privatfotos in Auschwitz, in: Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie 55 (1995), S. 3-10.
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Ortsbesichtigung. Zeitgenössische Fotografien von Auschwitz, in: Wiener Jahrbuch für jüdische Geschichte, Kultur und Museumswesen 2 (1995/1996), S. 117-135.
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Visualisierte Geschichte. Zu Ausstellungen an Orten nationalsozialistischer Konzentrationslager, in: B. Bönisch-Brednich, R.W. Brednich, H. Gerndt (Hg.), Erinnern und Vergessen (Vorträge des 22. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde) Göttingen 1991, S. 581-588.